Herzlich willkommen bei den Erft-Pfötchen

Wo?
Wenn ihr aus dem Rhein-Erft-Kreis kommt und Hilfe benötigt, können wir euch unterstützen.
Wer?
Wir sind eine Gruppe ehrenamtlicher Tierfreunde. Habt daher Verständnis, dass wir nicht 24/7 erreichbar sein können.
Was wir tun
Wir versorgen Katzen, um die sich keiner kümmert, nehmen uns denen an, die entlaufen sind und tragen Sorge für die, die verletzt oder überfahren wurden.
Warum wir das tun
Wir handeln aus Tierliebe. Das bedeutet, dass wir aus tiefer Überzeugung handeln.
Über uns

Mobil im Rhein-Erft-Kreis
Wir sind dezentral organisiert. Da wir außerdem mobil sind, sind wir im ganzen Rhein-Erft-Kreis tätig.

Gemeinschaftlich
Unsere Gemeinschaft ist uns wichtig. Jeder von uns hat seine Stärken und seine Aufgaben. Wenn ihr uns kontaktiert, nimmt sich daher immer derjenige euch an, der als erster verfügbar ist.

Vernetzt
Wir sind nicht nur im Web vertreten, sondern auch gut untereinander vernetzt. So können wir uns gegenseitig am besten unterstützen – und damit die Katzen und auch euch.
Was wir leisten und was wir nicht leisten können
Weil wir alle ein gutes Herz und die feste Überzeugung haben, das Richtige zu tun, helfen wir, wo wir können. Wir lesen zugelaufene Katzen aus, holen überfahrene Seelen von der Straße und geben alles dafür, ihre Familie zu finden, wir versorgen Streuner und lassen sie im Rahmen der geltenden Tierschutzverordnung kastrieren, wir helfen wildgeborenen, unterversorgten und kranken Kitten in ein Leben und geben ihnen, sofern sie es zulassen, ein menschliches Zuhause. Wir helfen mit Rat und falls nötig auch Tat, wenn eure Katze entlaufen ist, wir lassen euch an unserer Erfahrung teilhaben.
Weil wir das alles ehrenamtlich, neben Job, Familie, eigenen Tieren und privaten Verpflichtungen tun, können wir jedoch nicht garantieren, jederzeit, sofort und unbegrenzt für euch da zu sein – habt also bitte Verständnis, wenn ihr mal nicht helfen können, selbst wenn wir es wollen.


“Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt: Durchs Leben gehen, ohne Lärm zu machen.”
Ernest Hemmingway